Trio Imàge

Willkommen auf der Website des Trio Imàge

News:

Unsere 4. CD ist da!

erschienen bei CAvi - music/Deutsche Grammophon


Seit 2020 erhältlich: unsere 3. CD mit Musik von Dvorak, Fall und Diakov:

die Cd ist hier erhältlich:


CD Kammermusik von Hans Sommer

Trio Imàge Hans Sommer Kammermusik

Weltersteinspielung mit Musik von Hans Sommer (1837 - 1922)

Mehr Information hier:

Trio Imàge SOMMER

die Aufnahme ist hier käuflich erwerblich:


Immer noch erhältlich: Die Debut CD des Trio Imàge, die 2014 den ECHO Klassik Prize gewann, die Einspielung aller Klaviertrios von Mauricio Kagel:

Trio Imàge KAGEL

Mehr Information finden Sie hier: Avi-music.de and Schimmer PR.

Käuflich erwerben können Sie die Aufnahme hier:


Presse:

"...Trio Imàge ( Gergana Gergova, Geige, Thomas Kaufmann, Cello; Pavlin Nechev, Klavier) gab eine begeisternde Aufführung..."

James R. Oestrich, „New York Times“, 19. Juni 2011, Chelsea Music Festival

„Ohne die Vertonung von Schönberg wäre Richard Dehmels Gedicht "Zwei Menschen" aus dem Zyklus "Weib und Welt" wohl nur noch für Kulturhistoriker von Bedeutung. Was aber der junge Komponist aus dem schwülen Schwulst der Textvorlage gemacht hat, gehört zu den ergreifendsten Tondichtungen der Spätromantik. Nicht allein die Musik der Worte, die dem morbiden Charme des Fin de siècle verhaftet sind, vielmehr die Erhöhung und Verwandlung des Gedichts durch die Musik zu einem raffinierten Klangrausch hat "Verklärte Nacht" zeitlos gemacht. In der Kammermusikfassung wogten die Klangbilder noch zarter, duftiger, ätherischer, schien die Musik zu schweben, als sei sie gar nicht mehr von dieser Welt. Dem Trio Imàge gelang eine Aufführung, der jeglicher Schwulst, jegliches Pathos fehlte, die das Publikum tief berührte und dankbar machte.... Diesen Konzertabend im Spiegelsaal von Herrenchiemsee wird man noch lange in Erinnerung behalten.“

„Oberbayrisches Volksblatt“, 25. Juli 2012, Herrenchiemsee Festspiele

„...die drei Musiker sind, wenn es darauf ankommt, sehr versierte, zu Virtuosenstreichen uneingeschränkt fähige Instrumentalisten. Ihr Zusammenspiel ist gepflegt, akribisch, geprägt durch vornehme kammermusikalische Kultur. Wesentlichstes Merkmal ihres Stils ist der absolut mitreißende jugendliche Elan, der schier unbändige Wille zum Ausdruck... So gab Haydns Klaviertrio in C-Dur mit der kurzen „Adagio pastorale“- Einleitung zum Kopfsatz (Hob. XV: 21) einen ungemein energiegeladenen Auftakt zum Abend: mit atemberaubend überwältigendem Drive, entschlossen geschärften Dynamik-und Farbkontrasten und harten Akzenten. Das war Sturm und Drang in Reinkultur... Beim dritten Klaviertrio, dem kurz vor dem Tod seines Schöpfers entstandenen letzten Werk von Mauricio Kagel, demonstrierten die drei Spieler überzeugend ihre Kompetenz für zeitgenössische Instrumentalpraktiken ... Mit konzessionslosem Nachdruck setzte das Ensemble außerdem die dramatischen Verdichtungen, wenn man will, die verwegenen schrillen Instrumentalaufschreie des von seiner Substanz und Dramaturgie her sehr ansprechenden Werks um. Nach der Pause beeindruckte dann die Aufführung von Antonin Dvoraks „Dumky-Trio“ in emoll durch den übermütig brillanten Zugriff des Trios, die Intensität der Klangrede und die grellen Farben der folkloristisch geprägten Idylle mit ihren tänzerischen Klanggesten. Zu ihnen bildeten die einfühlsam und tonschön musizierten langsamen lyrischen Abschnitte den Gegenpol...“

Gabor Halasz „Die Rheinpfalz“, 23.April 2012, Neustadt Haardt

"...das von "Trio Imàge" präsentierte Klaviertrio Nr. 2 von Brahms in C Dur entpuppt sich als eine tiefgeistige Angelegenheit....So lassen die drei wunderbar sensibel und feinnervig aufspielenden Nachwuchsmusiker das "Scherzo" keinesfalls scherzhaft am Publikum vorüberziehen: Geradezu gespenstisch jagt eine Tonrepetition die andere, alles in ein diffuses, dahin huschendes Pianissimo getaucht, wunderbar filigran bringen sie ihre Saiten zum Schwingen - ein Klangereignis, dass zweifellos als erster großer Höhepunkt des 15. Hambacher Musikfestes bezeichnet werden darf."

Markus Pacher, Die Rheinpfalz, 24. Juni 2011, 15. Hambacher Musikfest

"... Das Trio Imàge zelebriert das Klaviertrio Nr. 2 von Schostakowitsch in einer Intensität, die fast - aber aufgrund der spieltechnischen Perfektion eben nur fast - bis an die klangliche Absturzgrenze führt. Das Publikum gerät hernach völlig aus dem Häuschen und reagiert mit Begeisterungsstürmen."

Markus Pacher, Die Rheinpfalz, 27. Juni 2011

"Bei Mozart ist jede auch noch so kleine Unebenheit sofort hörbar. Das "Trio Imàge" stellte diese Theorie am Beispiel des Klaviertrios B-Dur mit seiner an eine Studioaufnahme erinnernden makellosen Wiedergabe ausnahmsweise auf den Kopf. Kristallklare Artikulation, kontrastreiche Dynamik, flotte Tempi, scharfe Akzente, herzhafter Zugriff: Die Markenzeichen des "Trio Imàge " sorgen auch im Falle der Wiener Klassik für markante Hörererlebnisse. Selbst im üppig-virtuosen Passagenwerk verschwindet kein einziger Ton, jede auch noch so winzige Wendung kommt gestochen scharf am Ohr an."

Markus Pacher, Die Rheinpfalz, 28. Juni 2011

"...Die energiegeladenen, sich kompromisslos dem Spiel verschreibenden Interpretationen der Repertoirebeiträge von Brahms, Turina, Schostakowitsch und Mozart hinterließen im Festsaal des Hambacher Schlosses und im Saalbau Neustadt ein regelrecht sprachloses Publikum." "...Neben der unfassbar nuancenreich zur Verfügung stehenden klanglichen Bandbreite - man bewundert zum Beispiel den ungemein fein differenzierten und sensibel eingesetzten Fundus an Vibrato- und Bogentechnik-Varianten bei Gergana Gergova (Violine) und Thomas Kaufmann (Cello) - ist es die energiegeladene rhythmische Gestaltungskraft, mit der das Trio seine Hörerschaft fasziniert und regelmäßig zu Begeisterungsstürmen animiert."

Markus Pacher, Die Rheinpfalz, 29. Juni 2011

"Kultur – ich verwende dieses Wort mit großem Genuss, wenn mir junge Menschen einen Grund dafür geben. Gergana Gergova (Violine), Thomas Kaufmann (Cello) und Pavlin Nechev (Klavier) - oder mit anderen Worten das Trio Imàge - haben mir dies möglich gemacht ohne übertreiben zu müssen. Es handelt sich um ein virtuoses Ensemble. Und damit meine ich nicht allein die Virtuosität der einzelnen Interpreten. Gerade als Ensemble sind sie bemerkenswert. Die drei Musiker verfügen über ein Können und ein Gefühl für Kultur, an die andere ein Leben lang nicht heranreichen!"

„Kultur“, 15. Juli 2012, Varna Sommerfestival